Weltbeweger – Partner online finden

Die Berliner Stiftung Bürgermut hat es sich zur Aufgabe gemacht, Orte zu schaffen, die Ideenpool sind und gleichzeitig Vernetzungsmöglichkeiten bieten. Die Stiftung hat ein konkretes Ziel vor Augen. Aktive Bürger, die permanent voneinander und miteinander lernen, die praktische Erfahrungen unmittelbar austauschen und sich Organisationen übergreifend vernetzen, machen sich selbst und ihre Engagements unabhängiger von staatlichen Rahmenbedingungen. Mehr

Transparenz – Warum sie wichtig ist und wie man sie herstellt

"Transparenz" - um den Begriff wird ein ziemlicher Zirkus veranstaltet. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Es geht darum, über die eigene Organisation und die geleistete Arbeit zu berichten. Nach innen wie nach außen. Das alles mit überschaubarem Aufwand und möglichst so, dass alle davon profitieren. Mehr

Zauberhafte Physik – langfristige Projektarbeit und neue Herausforderungen

Das Projekt Zauberhafte Physik begeistert Kinder mit einfachen Experimenten für die Physik. Nach 6 Jahren steht das Team vor neuen Herausforderungen: Wie kann eine langfristige Fortführung gewährleistet werden? Wie sieht eine neue Teamstruktur nach dem Ausscheiden der Projektinitiatorin aus? Wie können Freiwillige langfristig gehalten werden? Mehr

Fairnopoly – Wenn das Projekt durch die Decke geht

Fairnopoly, das nachhaltige Ebay, hat mit überschaubarem Aufwand jede Menge Aufsehen für seinen Online-Marktplatz erreicht. Wie man sich ins Gespräch bringt und den Hype richtig managt, erklärt Ulrike Pehlgrimm, die für die Öffentlichkeitsarbeit bei Fairnopoly verantwortlich ist. Mehr

Wie man Konflikten mit dem Förderer vorbeugt

nestwärme ist ein bundesweit agierendes Sozialunternehmen, das bisher über 22.000 Familien mit chronisch kranken und behinderten Kindern geholfen hat und ein Netzwerk aus über 1.400 freiwilligen Helfern unterhält. Die Gründerin Petra Moske erzählt, wie es mit einem Förderer zum Konflikt kam und was andere Non-Profits daraus lernen können. Mehr
Veröffentlicht in Strategie

Obdachlose Migranten auffangen – Projekt „Barka“ verbreitet sich in Europa

Das polnische Sozialunternehmen „Barka“ betreibt ein landesweites Netzwerk von autarken Bauernhöfen, Ausbildungseinrichtungen, Sozialbauprojekten und Sozialgenossenschaften über das ehemals ausgegrenzte Menschen in die Gesellschaft integriert werden. Inzwischen kümmert sich das Unternehmen in diverse EU-Länder um die Reintegration obdachloser Migranten. Mehr

Pro bono – da tut sich was

Das Prinzip pro bono schickt sich an, in den nächsten Jahren auch in Deutschland an Fahrt zu gewinnen. Wir sprachen per Skype mit Armin Pialek von der BMW Stiftung Herbert Quandt in San Francisco. Er hatte ein halbes Jahr lang der Taproot Foundation über die Schulter geschaut, dem aktivsten Treiber in Sachen pro bono weltweit. Mehr