Das Projekt „MINT Flucht/Migration - Frauen/Mädchen“ (MINT FMFM) setzt sich für bessere Chancen von Migrantinnen und Flüchtlingsfrauen und -mädchen in Bezug auf Bildung, Ausbildung und berufliche Integration im MINT-Bereich ein. Soheila Sattari mobilisierte in ihrer Session Mitstreiterinnen für das Projekt. Mehr
Jaouad Hanin erzählte von seinem Werdegang, wie er zu den Heroes kam und wie die Organisation arbeitet. Anschließend stellten die Teilnehmenden viele Fragen und informierten sich über das Projekt und die Ziele. Mehr
Veränderung ist immer möglich, man braucht nur die richtigen Werkzeuge dazu. Moderationstechniken können solche darstellen und jedem dazu dienen, die Umstände, in den wir leben, ein kleines bisschen besser zu machen. Mehr
Gerd Placke und Lucas Nördemann stellten das Projekt Sprachcamp „Drachenboot“ vor, erklärten das Konzept und diskutierten mit den Teilnehmenden über Möglichkeiten der Adaption. Mehr
Die Begeisterung des Projektinitiator Jurij Ils wirkt ansteckend. Sein Konzept: Jugendliche, die selbst einen Migrationshintergrund haben, sollen jüngeren Kindern ein Vorbild sein und sie bei der Integration begleiten. Die Jugendlichen selbst sollen später die Idee in weitere Städte tragen. Mehr
Kati Schmidt und Sonja Scheiper stellten das Projekt Welcome Dinner vor und beschrieben aktuelle Herausforderungen. Anschließend formulierte die Gruppe Ideen zur langfristigen Etablierung des Projekts und diskutierte, wie sich verlässliche Freiwillige anwerben ließen. Mehr
Andreas Schroeter stellte die Spendenplattform zusammen-für-flüchtlinge.de vor und lud zu einer offenen Fragerunde ein. Die Teilnehmenden interessierten sich vor allem für die Erfolgsfaktoren von Spendenkampagnen. Mehr
Wovon träumt zum Beispiel ein 16-jähriger Afghane, der im Iran aufwuchs und nun in Deutschland gelandet ist? Gemeinsam mit den Teilnehmenden an der Session wurden Ideen gesammelt, wie diese Wünsche in die Tat umgesetzt werden können. Dabei wurde auch klar, dass zuständige Behörden und Engagierte nicht selten aneinander vorbeireden. Mehr
Joe Chemao beschreibt seine Erfahrungen bei der Gründung eines Unterstützerkreises für Geflüchtete in Duisburg. Das Netzwerk setzt dabei auf echte Freundschaften und bringt neuankommende Menschen mit jenen zusammen, die bereits länger in Deutschland leben oder hier geboren sind. Mehr