Fairnopoly – Wachstum durch Crowdfunding finanzieren

Wie kommt man nur an das liebe Geld? Eine Frage die am Ende immer wieder umtreibt. Ob man nun ein reines for profit Unternehmen, eine non profit Organisation ist oder als Sozialunternehmer zwischen den Seilen tanzt, die Finanzierung der Unternehmung ist ein bedeutender Erfolgsfaktor. Ernst Neumeister von dem Sozialunternehmen Fairnopoly hat in seiner Session interessante Einblicke in die Welt des Crowdfunding gegeben. Mehr

Wachsen durch Kooperationen – Foodsharing

Raphael Fellmer lebt den aktiven Konsumstreik: Ganz ohne Geld wohnt er zusammen mit seiner kleinen Familie in Berlin. Der vegane Lebensstil unterstreicht seine Grundabsicht Nachhaltigkeit in den Alltag zu bringen. Inzwischen ist aus einer Idee ein spannendes Transferprojekt geworden, das vor allem aufgrund einer gelungenen Vernetzung funktioniert. Mehr

Wie man Konflikten mit dem Förderer vorbeugt

nestwärme ist ein bundesweit agierendes Sozialunternehmen, das bisher über 22.000 Familien mit chronisch kranken und behinderten Kindern geholfen hat und ein Netzwerk aus über 1.400 freiwilligen Helfern unterhält. Die Gründerin Petra Moske erzählt, wie es mit einem Förderer zum Konflikt kam und was andere Non-Profits daraus lernen können. Mehr

Fünf Tipps zum Crowdfunding

Der Hype rund um das Crowdfunding scheint nicht abzureißen. Dabei funktioniert das "Geldeinsammeln bei vielen" keineswegs von allein. Jörg Eisfeld-Reschke, Blogger und Berater in Sachen digitalem Fundraising, verrät, was es braucht, um erfolgreich eine Kampagne bei Kickstarter, Startnext & Co. auf die Beine zu stellen. Mehr

CAP-Märkte — Wachsen mit Gebühren

Die CAP-Märkte sind eine Lebensmittelkette, die derzeit rasant wächst. Sie bieten mit ihren Märkten dort eine Nahversorgung, wo keine anderen Anbieter mehr vertreten sind. Die Märkte beschäftigen zu einem großen Teil Mitarbeiter mit Behinderungen. Das System finanziert sich über ein ausgeklügeltes Franchise-Modell und konsequentes Coaching. Mehr
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Das Ende der Projektitis – und was danach kommt

„Projektitis“ – so bezeichnet Uwe Amrhein vom Generali Zukunftsfonds die weit verbreitete Projektförderung, die auf Kurzfristigkeit und Innovation setzt, anstatt nachhaltig zu denken. Er stellte neue Ansätze vor, die ein Umdenken bei Projekten und Förderern bedürfen. Mehr