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buntkicktgut: Fußballangebote für junge Flüchtlinge

„Fußball – kann jeder, mag jeder, versteht jeder.“ Jan Saddei stellte das Projekt buntkicktgut vor – was gut läuft und wo die Herausforderungen liegen. Die Teilnehmenden diskutierten mögliche Verbesserungen in der Finanzierung und Öffentlichkeitsarbeit. Mehr
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Ein Dutzend junger Menschen hat sich zum Gruppenfoto vor einer Betonwand aufgstellt.

#otc16 Refugees in München – der andere Flüchtlingsgipfel

24 Sessions, 120 Organisationen, 170 Teilnehmende, zahllose Begegnungen. Am 30. April 2016 kamen Engagierte, die sich für Geflüchtete einsetzen, in München zusammen. Sie teilten Wissen und Erfahrungen, lernten neue Methoden und Tools kennen und verabredeten neue Projekte. Sie haben vorgemacht, wie Wissenstransfer ohne feste Agenda und lange Vorträge funktioniert. Mehr
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ELTERN-AG: FuckUpSession

Die ELTERN-AG ist ein bundesweit bekanntes Social-Start-up. Claudia Meussling berichtet in der „FuckUpSession“ von Fehlern und Scheitern und ermunterte die Teilnehmenden, die Lerneffekte in den Fokus zu nehmen. Mehr
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Digitale Barrierefreiheit verstehen und mit Boardmitteln prüfen

Jörg Morsbach machte vor, wie man in wenigen Schritten einen Eindruck von der Barrierefreiheit einer Webseite bekommt. Die Teilnehmenden erfuhren, welche Richtlinien es gibt und worauf beim Erstellen von Internetseiten zu achten ist. Im letzten Abschnitt haben die Teilnehmenden die Webseite der Aktion Mensch gemeinsam geprüft. Mehr
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Inklusives Unternehmertum

Start-ups und Gründer finden immer mehr Anerkennung in der der deutschen Wirtschaft, aber auch im gemeinnützigen Sektor. In den Medien treten sie als Social Entrepreneure auf. Sören Rogoll fragte sich, warum er noch nie einen Social Entrepreneur mit Behinderung auf der Titelseite eines Wirtschaftsmagazins gesehen hat. Mehr
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„Der ganz normale Wohnsinn“ – Plattform für inklusives Wohnen

„Ach, das klingt ja cool, hab ich ja noch nie gehört“. Diesen Satz hat Tobias Polsfuß so oder so ähnlich immer wieder gehört, wenn er von seiner inklusiven WG erzählt hat. Das brachte ihn auf die Idee für sein Start-up: „Der ganz normale Wohnsinn“. Mehr