Julia Meuter stellt die Skalierungsstrategie Social Franchising vor und erklärt, wie man richtig vorgeht, um sein Projekt in die Fläche zu bringen. Mehr
Wie macht man neue Selbsthilfeangebote vor Ort bekannt, damit die Zielgruppe davon erfährt? Und wie vernetzt man sie mit bestehenden Anlaufstellen und Angeboten, ohne sie zu ersetzen? Diese Fragen beschäftigten uns in der Session mit dem Thema „Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort – Lotse/Lotsin für Menschen mit Behinderung“. Mehr
Aufgrund seines Autismus' wurde Aleksander Knauerhase immer wieder falsch wahrgenommen, pauschal beurteilt und in Schubladen gesteckt. Irgendwann reichte es ihm, er begann zu bloggen, veröffentlichte ein Buch und klärt als Referent über die ganz unterschiedlichen Ausformungen von Autismus auf. In seiner Session holte er Ratschläge ein, wie er sein Angebot noch verbessern kann. Mehr
In Düsseldorf-Flingern hat das PIKSL-Labor seinen Sitz. Dort bieten Menschen aller Altersgruppen mit und ohne Lernbehinderung Computerkurse für Senior/innen an. In der lebendigen Session berichtete das PIKSL-Team von seiner Arbeit und stellte sich den Fragen des Publikums. Mehr
Um das Recht auf selbstbestimmtes Leben von und persönliche Assistenz für Menschen mit Behinderung ging es in der Session von Sima Surkamp. Obwohl dies 2008 in der UN Behindertenrechtskonvention beschlossen wurde, ist es für Menschen mit Behinderung nicht immer einfach eine gute persönliche Assistenz zu finden und diese auch bezahlt zu bekommen. Sima kann da aus eigener Erfahrung sprechen. Sie lebt selber seit 10 Jahren mit Assistenz und berät außerdem als persönliche Budgetberaterin beim Assistenzdienst Düsseldorf. Mehr
Johannes Mairhofer ist ein Münchner Fotograf. Für das Fotoprojekt #keinwiderspruch hat er 30 Menschen fotografiert und diese gebeten Texte über sich selbst und ihr Leben in Bezug auf alltägliche Widersprüche zu schreiben. Finanziert durch eine Crowdfunding-Kampagne soll nun ein Buch mit allen Bildern und Texten entstehen. Mehr
Anastasia Umrik ist eine modebegeisterte Hamburgerin, die beim ersten OpenTransfer Camp 2015 ihre aktuelle Kampagne mit angegliedertem Label „inkluWAS – design, das denken verändert“ vorstellte. Außerdem ist sie Gründerin von „anderStark – bewegend anders“, einem Fotoprojekt mit Models mit und ohne Behinderung. Mehr
Der Debatte um Inklusion haftet oft eine Schwere an. Schule, Beruf und Wohnen sind die drei großen Themen aber trotz vieler Fortschritte immer noch auch die großen „Tummelplätze“ der Bedenkenträger. Inklusion in diesen Kontexten ist dann häufig das, was vermeintlich „teuer“ ist und für bestimmte Menschen „nicht passt“ (oder bestimmten Menschen nicht passt?).
Eine für mich ganz wichtige Dimension von Inklusion hat es dagegen schwer, in der Diskussion gehört zu werden: Die zivilgesellschaftliche. Mehr
Beitrag zur #NPO-Blogparade "Wo bitte geht es hier zu mehr Teilhabe?" Es gibt sie schon: die guten Projekte, in denen sich jedermann engagieren kann, zu denen jeder Zugang hat. Doch warum sind es noch so wenige? Welches sind die Barrieren für inklusives Engagement und wie kann es in die Fläche kommen? Mehr
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