3.
Zeitlich begrenzte (zum Beispiel sechs Wochen) Projekte zu
festgelegten Themen stehen allen offen. Die Zusammenarbeit
erfolgt größtenteils asynchron online mit gegebenenfalls einem
Präsenztreffen und synchronen Chats oder Skype-Konferenzen.
Ergebnisse werden auf der Plattform publiziert und öffentlich
gemacht.
4.
Flankierende, regelmäßig stattfindende regionale Barcamps
bieten die Möglichkeit zum Face-to-Face-Austausch, beispiels-
weise einmal pro Quartal sechs Stunden.
5.
Beispiele für Projekte könnten gemeinsame Antragskonzeptionen
für Fördermittel sein, das Erarbeiten von übertragbaren Kriterien
aus Best-Practice-Beispielen oder die Neukonzeption von Angebo-
ten, die auf den gesellschaftlichen Wandel reagieren.
Ich hoffe auf eine rege Diskussion und würde mich auch am Auf-
bau einer solchen Plattform aktiv beteiligen.
Stefan Zollondz
„Die Herausforderung besteht darin, der
neuen Idee, dem neuen Impuls zu folgen und zu sehen,
was hinter der nächsten Ecke wartet.“ Dieser Satz hat
sich für Stefan Zollondz in über 15 Jahren, in denen er
soziale Organisationen und kleine und mittlere Unterneh-
men in Veränderungsprozessen begleitet, immer wieder
bestätigt. Der Sozialmanager und Diplom-Sozialarbeiter
(FH) ist geschäftsführender Gesellschafter der Zollondz Kommunikation
GmbH in Bielefeld.
Stiftung Bürgermut/www.opentransfer.de
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