#JetztDigitalHandeln: Wie gelingt Zusammenarbeit für NGOs auch digital?

Katja Jäger, betterplace lab, Projektleitung jetzt-digital-handeln.org

Eine Krise stellt die Welt auf den Kopf. Homeoffice, Videokonferenzen und digitale Arbeitsplattformen ersetzen in vielen Bereichen altbekannte Arbeitsabläufe. Besonders kleinere zivilgesellschaftliche Institutionen suchen derzeit Unterstützung, um besser digital arbeiten zu können. Online-Konferenz-Apps und kollaborative digitale Werkzeuge haben Hochkonjunktur. Jedoch: Tools alleine werden es nicht richten.

Den Sprung ins Digitale zu wagen, um erfolgreich, sozial und sicher mit neuen technischen Möglichkeiten umgehen zu können, dabei will Euch „Jetzt digital handeln“ unterstützen. Die Initiative des betterplace lab bündelt Informationen, bietet Orientierung in der Fülle der digitalen Möglichkeiten und hilft somit den Schritt ins Digitale erfolgreich zu gestalten. Das Angebot schaut dabei vor allem darauf, was es heißt, im Digitalen aktiv ein Miteinander zu gestalten. Die Initiative wird gefördert von der ZEIT-Stiftung.

In dieser Session wollen wir Euch mehr von unserem Beratungsprogramm berichten und erste Fragen dazu klären. Ganz nach dem Motto, Dinge erlebbar zu gestalten laden wir Euch dann zu einem kleinen Experiment ein, welches Ihr anschließend in Eure eigene Arbeit integrieren könnt.Zum Schluss wollen wir Euch noch die Möglichkeit geben, in Kleingruppen von Euren Herausforderungen und auch ersten Erfolgen der remote-Arbeit zu berichten. Für individuelle Anliegen könnt Ihr entweder direkt am Nachmittag eine kostenfreie Beratungsstunde buchen, oder auch in den darauffolgenden Wochen: Individuelle Beratungsstunden bieten wir wöchentlich am Donnerstagsvormittag und Freitagnachmittag an.

Input:

Weiteres:

Gemeinsame Dokumentation

Materialien des betterplace lab: Social Kitchen (Ideen für die virtuelle Kaffeepause)

Materialien des betterplace lab: Kollektives Brainstorming

Materialien des betterplace lab: Vorstellungsrunde

Julia Meuter

Julia Meuter arbeitet als Leiterin Transferberatung bei der Stiftung Bürgermut. Zuvor war sie bei der EVPA tätig und leitete beim Bundesverband Deutscher Stiftungen das „Social Franchise Projekt“ sowie „Effektn –Methoden erfolgreichen Projekttransfers“. Sie hat ein umfangreiches Wissen zu Fragen der systematischen Skalierung von Gemeinwohllösungen und ist Autorin zahlreicher Publikationen und Praxis-Ratgeber zum dem Thema.

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