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Kooperation durch Hilfetausch

In der Session von Karl-Heinz Kock vom Verein Zeitvorsorge Köln ging es darum, das Modell Zeitbank als Intermediär zwischen Personen, die Hilfeleistungen zeitlich versetzt austauschen wollen, zu erklären. In der Schweiz funktioniert das System bereits. Mehr
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Sozial-räumliche Integration in Städten – Herausforderungen aus der Praxis

In der Session wurden Vorschläge und Ideen für erfolgreiche Projekte mit Geflüchteten im urbanen Raum gesammelt und von den Teilnehmenden diskutiert. Ziel war es, diese Inputs in die Arbeit der Innovationsplattform Zukunftsstadt (IPZ) einfließen zu lassen und die Forderungen der Initiativen vor Ort an die politischen Entscheidungsträgerinnen und -träger weiterzuleiten. Mehr
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Das Geld liegt auf der Straße: Tipps zu Finanzierung & Fördermöglichkeiten

Fehlende rechtsförmliche Vereinsstrukturen hindern ehrenamtliche Netzwerke von Förderungen zu profitieren. Wie lässt sich das ändern und wie kann eine junge Initiative wirkungsorientiert und nachhaltig arbeiten? Beatrice Probson regte in der Session die passenden Lösungsansätze an und diskutierte mit den Teilnehmenden. Mehr
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Eine Frau hält ein Mikro in der Hand und spricht vor mehreren Menschen.

Bürokratische Hürden bei Ausbildung und Berufseinstieg

Andrea Ferger-Heiter unterstützt in ihrer Freizeit Neu-Kölner bei der Eingliederung in das deutsche Schulsystem sowie in den Arbeitsmarkt. Auf welche bürokratischen Hürden sie hier stößt, berichtete sie den Teilnehmenden und beriet sich mit ihnen, wie man eine Verbesserung der Zustände erreichen kann. Mehr

Nächster Schritt Wachstum? Das Skalierungsstipendium für Initiativen für junge Geflüchtete in NRW

Seit September 2016 begleitet die Stiftung Bürgermut mit dem Programm #Ankommen Initiativen und Projekte aus Nordrhein-Westfalen, die mit jungen Geflüchteten arbeiten. Wir vernetzen sie, helfen ihnen, ihre Angebote zu verstetigen und unterstützen bei der Verbreitung ihrer guten Lösungen. Im Mai 2017 startet ein weiteres Angebot dieses Programms: das Skalierungsstipendium für Initiativen, deren Ansätze zu schade sind, um nur an einem Ort zu wirken! Mehr
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Eine Frau in rotem Kleid erklärt etwas vor einer Leinwand.

Regional-Workshop „Diversity im Team“

Am 2. Februar 2017 startete der zweite #Ankommen-Workshop. Das Thema in Hamm: „Diversity im Team“. Gekommen war eine Gruppe Studierende, die gerade eine Patenschaftsinitiative aufbauen, Mitarbeiter der Stadt Bielefeld, die bereits Geflüchtete beschäftigen, oder kommunale Vertreter, die Geflüchtete zu Multiplikatoren ausbilden. Mehr
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Didi Stahlschmidt und Simone Rafael beim openTransfer Workshop

Workshop „Pressearbeit und der Umgang mit Hate speech“

Strahlende Sonne und klirrende Kälte, dazu 20 motivierte Mitarbeiter aus Initiativen, Projekten und Integrationszentren, zwei routinierte Referenten und eine der interessantesten Locations der Stadt [Link] – die Ausgangsbedingungen für den ersten Workshop des Programms openTransfer #Ankommen im Dortmunder Hafen hätten nicht besser sein können. Mehr