elementar, da es Vertrauen, Begeisterung und Ressourcen schafft.
Wenn Sie sich jetzt einsam vorkommen, dann schauen Sie doch
mal auf der Website
vorbei - eine tolle Erfah-
rungsplattform für Engagierte.
2.
Ausgezeichnete Erfahrungen habe ich gemacht, wenn ich Men-
schen aus anderen Projekten, die in einem ähnlichen Bereich
arbeiten, direkt kontaktiert habe. Da hat es nur so gesprudelt vor
Ideen, neue Netzwerke haben sich gebildet, Lösungen für Heraus-
forderungen wurden gefunden.
3.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Ressourcen auch ohne
Anträge, Förderprogramme und Stipendien zur Verfügung ste-
hen. Tools aus dem Internet, die ein gemeinsames Projektmanage-
ment über große Distanzen und zeitunabhängig ermöglichen oder
Pro-bono-Bildungsangebote wie Webinare zu Social Media von
. Es gibt immer mehr kostenlose Werkzeuge.
4.
Die besten Förderprogramme sind meiner Meinung nach die,
die auf ein Netzwerk setzen, Kommunikation und Austausch
zwischen unterschiedlichen Akteuren fördern, die für ein gemeinsa-
mes Thema brennen. Am Ende sind es die Beziehungen zwischen
Menschen und deren gemeinsamer Wille, die dein Projekt erfolg-
reich machen.
ist Pädagogin und Betriebswir-
tin. Sie hat als Geschäftsführerin ein An-Institut
einer Universität geleitet und für eine Unterneh-
mensberatung die Themen Führung, Coaching
und Potenzialentwicklung in Unternehmen und
Organisationen umgesetzt. In der internationalen
Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Berufsbildung war sie als
Projektleiterin tätig. Danach hat sie open sustain gegründet.