AUF!leben-Picknick | Blick in die Zukunft der Mentoring-Landschaft(en)

Eine Session von: Sabine Fincks (Eleven gGmbH) und Jasmin Azar (LAGFA Sachsen Anhalt e.V.)

Auf dem Bild ist Sabine Fincks während ihrer Session zu sehen.

Fotocredit: Andi Weiland I openTransfer.de

Worum ging es in der Session?

Zu Beginn gaben Sabine und Jasmin einen Einblick in ihre gemeinsame Arbeit als Umsetzungspartner der Kategorie Mentoring des bundesweiten DKJS-Förderprogramms „AUF!leben – Zukunft ist jetzt.“ und stellten die Frage „Wie könnte die Zukunft des Mentoring aussehen?“ in den Mittelpunkt. Hierzu nutzten sie die Studie von ZiviZ: Wie wird das Engagement in 2031 aussehen? Ausgehend davon entwickelten sie mit den Teilnehmenden folgende Fragen und Antworten.

  1. Welchen Wandel sehen und erkennen wir?
    • Prognosen erschweren häufig die notwendige Präsenz im Hier und Jetzt.
    • Zu Zeiten einer Poly-Krise sind Prognosen schwer möglich.
  2. Inwiefern wirkt es sich auf unser Programm aus?
    • Den Fokus auf die nachweisliche Wirkung von Mentoring ausrichten, da dies eine Überführung in die Regelfinanzierung ermöglicht.
    • Starke Arbeitsverdichtung.
    • Mentor:innen müssen gut qualifiziert und begleitet werden.
  3. Wie gehen wir damit um?
    • Förderung von Agilität auf Organisations- und individueller Ebene.
    • Besserer und weiterer Brückenbau zwischen Wirtschaft und Sozialem.
    • Förderung von Aktivitäten über das Corporate Volunteering hinaus.

Johannes Hofmann

Johannes Hofmann unterstützte bei der Stiftung Bürgermut als Projektkoordinator das Projekt D3 und die Kolleg:innen des openTransfer Programms. Während und nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre und des Informationsmanagements in Koblenz und Warschau arbeitete er beim BildungsCent e.V. im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie in eigenen Projekten im Gebiet der Kreislaufwirtschaft.

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