Aktivismus eine Bühne geben: Führung durch die Veto-Ausstellung
Philine Schlick, Veto Magazin
Das Magazin:
Das Veto Magazin gibt dem Aktionsfeld Aktivismus ein Podium und stellt Menschen vor, die für Veränderung etwas riskieren. Ob Queerfeminismus, Antirassismus, Inklusion, soziale Gerechtigkeit, Tierrechte oder Klimagerechtigkeit.
Worum ging es in der Session?
In dieser Session führte Philine durch die Veto-Ausstellung, welche Aktivist:innen und ihre Arbeit portraitiert. Leitfrage war: Wie bekommt Aktivismus die Bühne, die er verdient?
Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Veto sieht Porträtierte als Kooperationspartner:innen.
- Artikel werden mit den Personen abgestimmt.
- Bewusst hat Veto sich bei der Gründung bundesweit aufgestellt, um nicht als “Ostmagazin” wahrgenommen zu werden.
- Nach erfolgreichem und schönem Print-Magazin: Umstellung auf Online-Magazin hat funktioniert, aber Team weiter auf der Suche nach alternativen Druckerzeugnissen, um Sichtbarkeit zu erhalten/wieder zu steigern.
- Wäre Veto ohne Agenturhintergrund überhaupt möglich?
- Eher nicht oder nur unter anderer Fundraising-Strategie / anderes Crowdfunding / Community Building
Das openTransfer CAMP Zusammenhalt fand im Rahmen des Programms openTransfer Zusammenhalt der Stiftung Bürgermut statt. Das Projekt wird gefördert durch die Stiftung Mercator. Partner:innen des Barcamps sind die Engagierte Stadt Cottbus, Wir sind der Osten und die Junge Lausitz.
Ein Kommentar bei “Aktivismus eine Bühne geben: Führung durch die Veto-Ausstellung”