Ein Buch? Ein Rad? Ein Spazierstock? Da geht was! – Von der Idee bis zum gelebten Engagement

Julia Kaiser, Freiwilligenagentur Cottbus

Foto: Ronja Arndt | openTransfer

Die Freiwilligenagentur Cottbus:

Die Freiwilligenagentur Cottbus bietet Bürger:innen die Möglichkeit, sich in vielfältigen Projekten, Initiativen und gemeinnützigen Einrichtungen in Cottbus zu engagieren. Mit verschiedenen Ressourcen hilft sie Bürger:innen, ihre eigene Ideen zu verwirklichen, sich zu vernetzten und Unterstützung zu finden.

Worum ging es in der Session?

In dieser Session tauschte sich Julia mit den Teilnehmenden über Formate aus, die Menschen zusammenbringen sowie den Zusammenhalt und das Engagement vor Ort stärken.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Frage: Wie findet man die Leute, die sich engagieren wollen?
    • Ideen:
      • Knotenpunkte finden, um Bürger:innen zusammenzubringen.
      • Newcommer-Dinner in Cottbus: für Neuzugezogene oder Rückkehrer:innen

  • Der Ansatz:
    • Keine Idee ist falsch.
    • Wenn der Bedarf da ist, sollte man einfach starten.
    • Manchmal funktioniert es, manchmal nicht.
    • Akzeptanz, wenn Dinge zu Ende gehen

  • Wie bindet man Leute, die Ideen haben, an sich? (z.B. jemanden, der immer ansprechbar ist, der die Ehrenamtlichen koordiniert)?
    • Gute Vorarbeit, damit sie wissen, was sie erwartet.
    • Qualifizierungen

Das openTransfer CAMP Zusammenhalt fand im Rahmen des Programms openTransfer Zusammenhalt der Stiftung Bürgermut statt. Das Projekt wird gefördert durch die Stiftung Mercator. Partner:innen des Barcamps sind die Engagierte Stadt Cottbus, Wir sind der Osten und die Junge Lausitz.

Leonie Elshof

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