Willkommen in der openTransfer Accelerator Community: ZuBaKa

Zwei Schülerinnen sitzen an einem Tisch im Klassenraum. Eine Schülerin liest in einem Buch. Der Lehrer stützt sich auf dem Tisch ab. Schülerin und Lehrer schauen beide auf ein Papier.

Was macht Ihr?

Wir verbessern die Startbedingungen neu ankommender Jugendlicher, indem wir Schulklassen über ein ganzes Jahr hinweg begleiten und gemeinsam mit den Lehrkräften Projekte umsetzen, die den Einstieg in das deutsche Bildungssystem erleichtern. Entsprechend ihrer jeweiligen Rahmenbedingungen können sich teilnehmende Schulen ein maßgeschneidertes Projektpaket aus unserem ZUkunftsBAuKAsten zusammenstellen. Unsere vier Kernbereiche: Ankommen in Schule und Stadt, Kennenlernen und Vernetzen, sprachsensible Berufsorientierung und der Übergang in die Regelklasse.

Was möchtet Ihr mit dem Transfer erreichen?

Unsere Pilotphase haben wir hinter uns und konnten bereits zeigen: unsere Konzepte funktionieren und zeigen Wirkung. Nun ist es an der Zeit für den nächsten Schritt! Wir möchten mit openTransfer kritisch auf unsere bisherigen Skalierungsüberlegungen schauen, einen konkreten, realistischen Plan ausarbeiten und diesen dann schrittweise in die Praxis umsetzen. Unsere langfristige Vision: soziale und wirtschaftliche Teilhabe für neu ankommende Jugendliche bundesweit.

Worauf freut ihr Euch in den nächsten Monaten ganz besonders?

Wir freuen uns, die anderen Projekte des Jahrgangs kennenzulernen und mit ihnen gemeinsam an unseren Herausforderungen zu arbeiten. Außerdem sind wir natürlich gespannt auf unseren Transfer-Angel und die Impulse, die wir in der Zusammenarbeit für unsere Arbeit mitnehmen können.

https://www.zubaka.de

Sebastian Gillwald

Sebastian Gillwald ist Geschäftsführer bei der Stiftung Bürgermut. Er leitet dort die Projekte openTransfer und openTransfer #Patenschaften. Er hat Politik & Verwaltung und Anglistik/Amerikanistik an der Universität Potsdam sowie Europawissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder studiert. Anschließend arbeitete er für eine Kommunikationsagentur und ein gemeinnütziges Online-Portal für Flüchtlingshilfe und soziales Engagement in Potsdam.

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