Socialbars – Konflikte lösen beim offenen Transfer

Wie löst man Konflikte, wenn es dafür kein organisatorisches Verfahren gibt? Die Socialbar gibt es inzwischen in 12 Städten – sie macht vor, wie beim offenen Transfer eines Projekts der Überbau mitwächst, ohne die Beinfreiheit der Mitglieder einzuschränken.

 

Robert Dürhager ist von Anfang an mit dabei und hat die Verbreitung der Idee von Berlin aus maßgeblich vorangetrieben. Im Gespräch mit opentransfer.de erzählt er, wie die Verbreitung zunächst auf Zuruf erfolgte, sich inzwischen aber organisch immer mehr Regeln und Vereinbarungen bilden, die Konflikte kanalisieren und den Austausch von Wissen vereinfachen. Hören Sie selbst!

 

 

opentransfer – die Socialbars by Henrik Flor

Robert Dürhager

Robert Dürhager hat 2008 bei der Gründung der Socialbar mitgewirkt, indem er den Namen "Socialbar" erfand, dieses Wiki aufsetze und die Ideen der "Open"-Kultur mit in das Konzept einbrachte. Mitte 2010 wurde er zum "globalen Leiter" der Socialbar gewählt. Als solcher fördert er die deutschlandweite Vernetzung der lokalen Socialbars und die Entstehung von globalen Standards zur Organisation. Er steuert Schritte zur gemeinsamen Vermarktung und übersieht Arbeitsgruppen, die sich um globale Aufgaben kümmern.

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