Community Organizing in Cottbus
Wir reden über Community Organizing in einem Stadtteil in Cottbus. Es soll darum gehen, wie der Ansatz zum Aufbau einer Zivilgesellschaft genutzt werden kann, die resilient gegen Rassismus ist.
Wir reden über Community Organizing in einem Stadtteil in Cottbus. Es soll darum gehen, wie der Ansatz zum Aufbau einer Zivilgesellschaft genutzt werden kann, die resilient gegen Rassismus ist.
Es gibt großartiges Wissen, funktionierende Formate und viele Akteur:innen für Demokratie in Ostdeutschland. Leider schlägt dieser zivilgesellschaftliche Einsatz bisher nicht in bessere Wahlergebnisse um. Wie können wir uns an den Schnittstellen besser abstimmen, gegenseitig aufwerten und eine Trendwende gegen Rechts schaffen? Vorstellung des Vorhabens „Im Osten geht die Sonne auf“ mit Fokus auf die Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern (Herbst 2026).
Wie habt ihr große Veränderungen erlebt? Lebensentscheidungen, gesellschaftliche Umbrüche, berufliche Neuorientierung – jede:r hat Erfahrungen mit Wandel. Im Erzählcafé zum Projekt „Weitersagen“ (www.projekt-weitersagen.de) sind wir gespannt auf Eure persönlichen Geschichten und Erlebnisse. Wir wollen zuhören, verstehen und die Vielfalt der Erfahrungen wertschätzen. Kommt dazu und teilt Eure Geschichte! Zusätzlich zum Session-Programm werden Geschichten Erfahrungsgebender aus Ostdeutschland in der Ausstellung “Weiter sagen. Was uns ostdeutsche Umbruchserfahrungen für die Zukunft lehren” beim openTransfer CAMP gezeigt.
Beteiligungskultur hat Konjunktur – vielerorts lassen sich gemeinwohlorientierte Projekte entdecken, die auf eine Zusammenarbeit von Kommunen, Zivilgesellschaft und andere Akteure setzen. Zivilgesellschaft schafft Unternehmen … die vor Ort wirken und für Zusammenhalt sorgen. Doch welche Chancen und Herausforderungen gibt es? Welche Erfahrungen haben wir in der Stadtverwicklung gemacht, und welche anderen Lösungen gibt es bereits? Welche wilden Allianzen können entstehen und welche Gelingensbedingungen können identifiziert werden? Wir möchten Raum für diese Fragen schaffen, für Vernetzung, und auch um die Erfahrung aus Weimar zu teilen, sowie zu erfahren, was andere Initiativen und Organisation bereits tun!
Wie etabliert mensch queeraktivistische Arbeit in einer Region, in welcher queere Lebensrealitäten unsichtbar gemacht oder angefeindet werden?
Wie schaffen wir es Verbündete zu finden, Strukturen & Netzwerke aufzubauen und für mehr Sichtbarkeit zu sorgen?
Mit welchen besonderen Herausforderungen muss im ländlichen Raum gerechnet werden, wie können wir diese wichtige Arbeit trotz finanzieller Kürzungen erhalten und was können wir gegen die immer größer werdende Bedrohungslage von rechts unternehmen?
Nach einem kurzen Input von Ocean über die eigenen Erfahrungen als queeraktivistische Person im sächsischen Hinterland, können Fragen gestellt werden und wir versuchen gemeinsam Ideen zu sammeln und Strategien zu entwickeln, wie wir für mehr Sichtbarkeit und Sicherheit von queeren Menschen im ländlichen Raum sorgen können.
Der Arbeitskreis Görlitz nachhaltig wurde 2021 aus zivilgesellschaftlichen Engagement heraus initiiert und entwickelt sich seitdem zu einer städtischen Plattform, welche Akteur:innen, Projekte und Prozesse nachhaltiger Stadtentwicklung miteinander verbindet. Nach einem Einblick in unsere bisherigen Wachstumsschritte und unsere Verortung in der Stadt, möchten wir anhand unserer Erfahrungen mit Euch in den Austausch kommen: Mit welchen Widerständen und Herausforderungen sind zivilgesellschaftliche Initiativen konfrontiert? Welche Chancen und Potentiale gibt es? Was braucht es, um nachhaltig in der Stadtgesellschaft wirksam zu sein?
Inklusion wird auch in der Zivilgesellschaft ein immer größeres Thema. In der Session möchte ich gemeinsam mit euch einen Blick auf vorhandene Barrieren in euren Organisationen werfen und überlegen, wie man diese abbauen könnte. Das Bewusstsein für vorhandene Barrieren ist der erste Schritt zu mehr Teilhabemöglichkeiten für alle.
LocalZero ist Teil von GermanZero. Die Organisation setzt sich für ein klimaneutrales Deutschland ein. Während GermanZero sich in der Bundespolitik für eine ausreichende Finanzierung der nötigen Klimamaßnahmen einsetzt, arbeitet LocalZero an kommunaler Klimaneutralität. Im Fokus stehen die ehrenamtlichen LocalZero-Teams, die vor Ort Ansprechpartner für die lokale Klimaneutralität sind. Dafür bekommen die Lokalteams verschiedene Tools an die Hand, um den richtigen Weg für ihre Kommune zu finden.
Wir werfen einen Blick darauf, was Lokalteams konkret in ihrer Kommune bereits in Bewegung gesetzt haben und welche Möglichkeiten es gibt sich vor Ort für Klimaneutralität einzusetzen.
Beim Klimaschutz ist es wichtig, dass alle Menschen mitreden können.
Auch Menschen, die es schwerer haben, sich zu beteiligen.
Wie können wir das schaffen?
In Bonn Tannenbusch haben wir dazu ein Projekt gemacht.
Es hieß „Übers Klima sprechen im Quartier“.
Wir möchten euch von dem Projekt erzählen.
Wir teilen, was wir wichtig finden und was wir gelernt haben.
Danach möchten wir hören, was ihr darüber denkt.
Wie können wir sozial gerechten Klimaschutz und Klimafolgenanpassung in die Breite bringen? GemeinsamKiez von PLAN B 2030 organisiert den Aufbau von Hausgemeinschaften und Nachbarschaftsgruppen, in denen Menschen Schritt für Schritt ihre Nachbarschafft und ihren Alltag umgestalten können. Wir möchten uns über unsere Methoden und konkrete Aktionsideen für Klimaschutz in der Nachbarschaft austauschen sowie neue Kooperationsmöglichkeiten ausloten.