openTransfer CAMP #JungesEngagement in Rostock und digital

Das CAMP wird verschoben. Weitere Informationen folgen.

Leider müssen wir das openTransfer CAMP #JungesEngagement verschieben. Wir schmieden bereits neue Pläne – in Kürze informieren wir euch hier, wann wir uns in welchem Rahmen treffen werden. Wenn du direkt von uns benachrichtigt werden möchtest, schicke einfach eine E-Mail an info@buergermut.de.

 



Als junge Engagierte leistet ihr Tag für Tag Gewaltiges. Auf unserem Barcamp am 4. September wollen wir euch die Möglichkeit geben, euch zu treffen und über die Herausforderungen zu sprechen, die euch unter den Nägeln brennen. Etwa die Hälfte der Teilnehmenden kann vor Ort in Rostock sein, die andere wird sich digital einklinken.

Junges Engagement ist unglaublich vielfältig. Da sind die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren und THW, Rettungssanitäter:innen, die auf Festivals Verletzte versorgen, Trainer:innen in Sportvereinen, Aktivist:innen für Klima- und Umweltschutz, Teamer:innen auf Ferienfreizeiten, Coaches, die sich gegen Rassismus und Ausgrenzung stellen und so viele mehr! Mit all diesen Aktivitäten stärkt ihr den Zusammenhalt in der Gesellschaft.

Doch euer Engagement ist auch mit diversen Herausforderungen konfrontiert – über die wir reden wollen. Das Barcamp ist ein geschützter Raum, in dem man auch über Schwierigkeiten sprechen, Wissen teilen und Leute kennenlernen kann.

  • Wie kann Engagement aussehen, das junge Leute anzieht?
  • Wie vereinbare ich Ehrenamt und Schule?
  • Gibt es Tipps, um das Vereinsleben nach Corona wieder zu stärken?
  • Wie kann ich finanziell auf sicheren Füßen stehen?
  • Wie können Menschen nicht-deutscher Herkunft die gleichen Zugänge bekommen?
  • Wie kriegen wir unsere Angebote im ländlichen Raum organisiert?
  • Wie kann unser Team digitaler werden?

Diese und viele weitere Fragen finden ihren Platz auf dem openTransfer CAMP #JungesEngagement.

Unser Angebot richtet sich vor allem an Engagierte, die in Ostdeutschland aktiv sind.

 

Wie funktioniert ein Barcamp?

Auf einem Barcamp bringt ihr die Themen mit! Wir Veranstalter:innen bestimmen nicht die Tagesordnung, sondern ihr! Und das funktioniert so: Das Barcamp besteht aus sogenannten Sessions, die 45 Minuten dauern. Ihr könnt ab sofort Vorschläge für Fragen, Herausforderungen oder Best Practices einreichen. Damit verbunden ist ein kurzer Input, den ihr als Sessiongebende macht, bevor es in die Diskussion, Übungen, Kleingruppen geht. Ihr könnt die Session so gestalten, wie ihr es möchtet.

 

 

Eckdaten zum openTransfer CAMP #JungesEngagment

Datum: 4. September 2021

Zeit: 10:30 – 15:30 Uhr

Ort: Hybrid – Schifffahrtsmuseum Rostock & online

Hashtag: #otc21

Das Barcamp findet an Bord des Traditionsschiffs „Dresden“, Deutschlands größtem schwimmenden Museum, statt. Nach der Veranstaltung wird es die Möglichkeit einer Gruppenführung durch das Schiff für die Teilnehmenden vor Ort geben.

 

Teilnahme vor Ort & Reisekostenzuschuss

Aufgrund der noch bestehenden Corona-Beschränkungen ist das Ticketkontingent für diejenigen, die in Rostock vor Ort dabei sein wollen, begrenzt. Eine Teilnahme vor Ort ist nur für Personen möglich, die aktuell negativ getestet, vollständig geimpft oder genesen sind. Ein entsprechender Nachweis muss am Einlass vorgezeigt werden. Über weitere Hygienerichtlinien werden wir rechtzeitig vor der Veranstaltung informieren.

Auch die digitale Teilnahme am Barcamp ist möglich. In den hybriden Sessions treffen sich die Teilnehmenden, die in Rostock sind und diejenigen, die online dabei sind.

Niemand soll aus finanziellen Gründen von der Teilnahme vor Ort ausgeschlossen sein. Freiwillig Engagierten, die nach Rostock kommen möchten, bieten wir deshalb einen Reisekostenzuschuss an. Die Details findet ihr in der Anmeldemaske.

Falls ihr wegen langer Anreise eine Übernachtungsmöglichkeit in Rostock benötigt, schreibt uns bitte eine E-Mail an info@buergermut.de. Wir haben ganz in der Nähe des Veranstaltungsortes ein Zimmerkontingent für euch reserviert.

Eigenen Sessionvorschlag einreichen

Du hast ein Thema, das du beim openTransfer CAMP #JungesEngagement am 4. September 2021 gerne in einer 45-minütigen Session diskutieren möchtest? Dann trage hier deinen Sessionvorschlag ein. Die Sessions haben keine formale Beschränkung: kurzer Impuls-Vortrag mit Diskussion, Austauschrunden oder klassische Workshops – alles ist erlaubt!

Deine erste analoge oder digitale Session? Kein Problem! Vor der Veranstaltung führen wir mit allen Sessiongebenden Techniktests durch und briefen euch noch einmal. Während der Sessions sind wir ebenfalls vor Ort und in den Zoom-Räumen da und unterstützen euch (je nach Bedarf) technisch und moderativ.

Bitte trage deine Session bis einschließlich Sonntag, den 29. August 2021 ein!

 

Wer wir sind

Veranstalterin des openTransfer CAMPs ist die Stiftung Bürgermut zusammen mit vier Mitgliedern der Allianz für gesellschaftlichen Zusammenhalt: der Bertelsmann Stiftung, der Robert Bosch Stiftung, der Nordmetall-Stiftung und der Stiftung Bürger für Bürger. Weitere Mitglieder des Zusammenschlusses sind die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., die Breuninger Stiftung, die Brost Stiftung, die Körber-Stiftung, die Stiftung Mercator, die Vodafone Stiftung und die Zeit-Stiftung Gerd und Ebelin Bucerius.

Die Stiftung Bürgermut ist eine der wenigen gemeinnützigen Organisationen in Deutschland, die sich auf das Thema Skalierung spezialisiert haben. Unser Anliegen ist es, bürgerschaftliches Engagement bekannter zu machen und gemeinnützige Projekte beim Wachsen zu unterstützen. Mit unserem Programm openTransfer und unseren Partner:innen fördern wir seit 2007 den Austausch und die Verbreitung sozialer Innovationen.

 

Unsere Netzwerkpartner:in: 

 

Fotocredit: Martin Peranic / openTransfer.de

Sebastian Gillwald

Sebastian Gillwald ist Geschäftsführer bei der Stiftung Bürgermut. Er leitet dort die Projekte openTransfer und openTransfer #Patenschaften. Er hat Politik & Verwaltung und Anglistik/Amerikanistik an der Universität Potsdam sowie Europawissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder studiert. Anschließend arbeitete er für eine Kommunikationsagentur und ein gemeinnütziges Online-Portal für Flüchtlingshilfe und soziales Engagement in Potsdam.