Digitales Event von openTransfer wohnen

Die zivilgesellschaftlichen Akteur:innen spielen in der Überwindung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit eine große Rolle. Sie arbeiten präventiv und helfen den Menschen auf der Straße durch niedrigschwellige Angebote und mit guten Ideen. Täglich leisten Haupt- und Ehrenamtliche wertvolles Engagement, um betroffenen Menschen die aktuelle Situation zu erleichtern und/oder perspektivisch ein eigenes Zuhause zu vermitteln. 

Am 21. November 2024 von 9.30 – 11.00 Uhr richtet openTransfer wohnen die Scheinwerfer auf gute, wirksame Ideen und Lösungen aus der Zivilgesellschaft, die mit und für wohnungs- und obdachlose Menschen Angebote schaffen. Lernt in unserem digitalen Event Ansätze zur Skalierung im Feld der Projekte, die Wohnungslosigkeit begegnen, kennen.

Die Teilnahme an dem Event ist kostenfrei.

Referent:innen

Wie können wir wirksame Projekte von der lokalen Ebene auf die bundesweite heben? Wie können wir Organisationen strukturell so aufstellen, dass mit ihren Ansätzen noch mehr Menschen erreicht werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Programm openTransfer Accelerator. Es unterstützt gemeinnützige Organisationen dabei, ihre Ansätze durch Skalierung und Synergieeffekte zu verbreiten. In seinem Impuls gibt Michael Klabunde einen exklusiven Einblick in die Arbeit im Skalierungsstipendium und teilt mit euch praxisnahes Wissen.


Das digitale Event findet im Rahmen des Programms openTransfer wohnen statt. openTransfer wohnen ist ein Programm der gemeinnützigen Stiftung Bürgermut und wird gefördert durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB).
Daniel Männlein

Daniel Männlein ist Programmmanager im Programm openTransfer Patenschaften und gestaltet bundesweit Angebote für Patenschafts-, Mentoring- und Tandemprojekte. Er hat Sozialwissenschaften in Augsburg, Spanien und Berlin mit Schwerpunkt auf Stadt- und Migrationsforschung studiert. Vor seiner Tätigkeit bei der Stiftung Bürgermut sammelte er wertvolle Erfahrungen in der Projektförderung bei der Robert Bosch Stiftung, in der Projektarbeit bei zivilgesellschaftlichen Trägern und als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).