Smartes Engagement: Wie KI die Arbeit in Patenschaftsprogrammen erleichtern und bereichern kann

Künstliche Intelligenz eröffnet neue Möglichkeiten für Patenschafts- und Mentoringprojekte – sowohl in der organisatorischen Arbeit von Träger:innen wie z.B. großen Wohlfahrtsverbänden und Koordinator:innen als auch direkt in den Beziehungen zwischen Mentor:innen und Mentees. Gemeinsam gehen wir der Frage nach, welche Einsatzfelder es gibt und wie KI die Arbeit in Projekten zugleich erleichtern und qualitativ bereichern kann. Anders gesprochen: Wir erforschen gemeinsam, wo wir durch KI Zeit sparen können und wo vielleicht sogar Dinge möglich werden, die vorher nicht möglich waren.

Referent

Johannes Grünecker studierte Politikwissenschaft und Nonprofit-Management. Sein Blick auf Zivilgesellschaft ist geprägt von diesen beiden Sichtweisen der sozialwissenschaftlichen Theorie und des praktischen Managements. 2022 hat er Finding Futures mit initiiert: ein Institut für Organisationsentwicklung speziell für die Bedarfe von Nonprofit-Organisationen. Dort berät und unterstützt er Nonprofits, die sich zukunftsfähig aufstellen möchten.


Die Digitale Trainingsreihe findet im Rahmen des Programms openTransfer Patenschaften statt. openTransfer Patenschaften fördert die Vernetzung, den Wissenstransfer und die Verbreitung von Patenschafts-, Tandem, und Mentoring-Initiativen bundesweit. Alle Angebote des Programms sind kostenfrei. Mehr Informationen unter http://opentransfer.de/projekte/patenschaften/.

openTransfer Patenschaften ist ein Programm der Stiftung Bürgermut, gefördert durch das Bundesprogramm “Menschen stärken Menschen” des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Daniel Männlein

Daniel Männlein ist Programmmanager im Programm openTransfer Patenschaften und gestaltet bundesweit Angebote für Patenschafts-, Mentoring- und Tandemprojekte. Er hat Sozialwissenschaften in Augsburg, Spanien und Berlin mit Schwerpunkt auf Stadt- und Migrationsforschung studiert. Vor seiner Tätigkeit bei der Stiftung Bürgermut sammelte er wertvolle Erfahrungen in der Projektförderung bei der Robert Bosch Stiftung, in der Projektarbeit bei zivilgesellschaftlichen Trägern und als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).