1.
Die „digitalen Vorreiter“ in Teams können nicht davon ausgehen, dass alle
anderen ebenso technikaffin sind wie sie selbst. Planen Sie daher Zeit und
Schulungen für die Einführung von Tools ein.
2.
FAQs und ein interner Ansprechpartner für ein jeweiliges Tool erleichtern
allen Teammitgliedern die Eingewöhnung und den Umgang.
3.
Wenn Sie sich als Team auf ein Werkzeug geeinigt haben, ist es gut, bei einem
zu bleiben, um nicht immer wieder aufs Neue Zeit für die Einarbeitung zu
verlieren.
4.
Es ist hilfreich, sich bereits im Vorhinein auf Konventionen zu einigen, wie
z. B. bei der Namensgebung von Dateien, Reaktionszeiten auf Postings etc.
5.
Reflektieren Sie regelmäßig gemeinsam im Team, ob Ihre Kommunikation
funktioniert und die eingesetzten Helfer Sie wirkungsvoll unterstützen.
6.
Da digitale Tools Sie in ihrer Arbeit unterstützen, sie jedoch nicht komplett
für Sie erledigen, ist eine gesunde Teamatmosphäre das A und O. Und die
braucht gemeinsam verbrachte Zeit, gemeinsame Erfolge und Rückschläge
und das ein oder andere Feierabendgetränk.
Die große Frage, welche Tools für Ihr Team sinnvoll sind, müs-
sen Sie und Ihr Team beantworten. Unsere Liste und andere
Kollegen können Ihnen wertvolle Hinweise zum Funktions-
umfang und zur Handhabbarkeit geben. Probieren Sie aus
und fragen Sie um Rat.
PS: Sie kennen weitere Tools? Dann geben Sie uns Bescheid,
wir aktualisieren die
Claudia Leißner und Thomas Leppert
Stiftung Bürgermut/www.opentransfer.de
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