Nina Leseberg

Nina Leseberg

Nina Leseberg ist Projektleiterin für den Tag der Stiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen. $1500 loan online. Zudem betreut sie dort das Kooperationsprojekt mit der Bertelsmann Stiftung „Effektn – Methoden erfolgreichen Projekttransfers“ und ist Autorin des Praxisratgebers „Nachmachen – aber richtig!“.

Veröffentlicht in QualitätVon Nina Leseberg
24. März 2013

Qualität dokumentieren – das Monitoringsystem

Das systematische Sammeln und Analysieren von Daten ist eines der hilfreichsten Instrumente für die Qualitätssicherung. So kann jederzeit überprüft werden, ob der Fortschritt des Projekts der Planung entspricht. Mehr
Veröffentlicht in AllgemeinVon Nina Leseberg
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24. März 2013

Was tun, wenn die Qualität nicht stimmt?

Schritt 1: Problem (möglichst früh) erkennen Die wichtigste Voraussetzung, um ein Problem frühzeitig zu erkennen, ist ein funktionierendes Monitoringsystem sowie ein enger und vertrauensvoller Kontakt der Projektpartner. Schritt 2: Ursache analysieren Was ist der Grund für den Qualitätsverlust? Fehlt es an Unterstützung? Welche Rahmenbedingungen sind an diesem Standort anders als dort, wo das Projekt funktioniert? […] Mehr
Veröffentlicht in QualitätVon Nina Leseberg
24. März 2013

Gemeinsam Qualität definieren

Wenn Sie wissen, wie ihr Projekt wirkt und was Sie erreichen wollen, kennen Sie die wichtigen Erfolgsfaktoren des Projekts, die notwendig sind, um das Projektziel auch an anderen Orten zu erreichen. Wichtig ist, dass Sie die Ansprüche aller Beteiligten in Ihre Überlegungen mit einbeziehen. Mehr
Veröffentlicht in QualitätVon Nina Leseberg
24. März 2013

Das Projekthandbuch

Für die eigenständige Durchführung des Projekts benötigt der Projektnehmer detaillierte Informationen. Je geringer der spätere Kontakt zwischen Projektgeberund -nehmer ist, desto ausführlicher sollte die Übergabe sein. In der Regel wirddazu ein Projekthandbuch erstellt. Mehr
Veröffentlicht in QualitätVon Nina Leseberg
24. März 2013

Gemeinsam mehr erreichen: Vorteile des Netzwerks nutzen

Beim Projekttransfer entstehtim optimalen Fall ein Netzwerk aus mehreren Partnerorganisationen, das reichlich Kompetenz und Wissen bündelt. Ein regelmäßiger Austausch der Projektnehmer (z.B. bei gemeinsamen Veranstaltungen oder durch Erfahrungsberichte), gemeinsame Aktivitäten oder Unterstützungsleistungen des Projektgebers erleichtern die erfolgreiche Umsetzung des Projekts vor Ort und sparen Ressourcen. Mehr